Unser Verband

Fachverband Drogen – und Suchthilfe e.V. (fdr+)

Der 1979 gegründete Fachverband Drogen und Rauschmittel e.V., jetzt Fachverband Drogen- und Suchthilfe e. V., ist ein Zusammenschluss von derzeit 70 gemeinnützigen Trägern von ambulanten und stationären Hilfen für Suchtgefährdete und -abhängige. Diese Einrichtungsträger unterhalten etwa 400 Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe. Der Gründung des Fachverbandes lag die Idee zugrunde, eine fachliche Vertretung von Einrichtungen der Drogenhilfe zu schaffen, die als Zusammenschluss von gemeinnützigen Trägern ambulanter und stationärer Hilfen das gesamte Spektrum dieses Arbeitsfeldes abdeckt.

Der Zweck des Fachverbandes ist die Förderung der fachlichen Arbeit für Suchtgefährdete und -abhängige, insbesondere für junge Menschen. Der Verband, der an der Schnittstelle Drogenhilfe/Jugendhilfe arbeitet, berät und unterstützt die Arbeit in ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen, wirkt mit an einer bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung mit psychosozialen Hilfen, vertritt die sozial- und gesundheitspolitischen Interessen seiner Mitglieder, fördert die Aus- und Fortbildung von Fachkräften, begleitet die praktische Arbeit wissenschaftlich und leistet Öffentlichkeitsarbeit.

In den beiden Büros in Berlin und Erfurt sind 12 Mitarbeiter*innen in 5 Projekten tätig.
Der fdr+ ist Mitglied im PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverband. Er unterstützt damit die Idee der Parität, d.h. der Gleichheit aller in ihrem Ansehen und ihren Möglichkeiten und verpflichtet sich zu einer Arbeit ohne konfessionelle und parteipolitische Bindungen nach dem Prinzip der Toleranz, Offenheit und Vielfalt.

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Mitglieder

Stellungnahmen

Der Zusammenarbeit mit anderen Verbänden der Suchtkrankenhilfe dient die Mitgliedschaft in der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren. Dieser bundesweite Zusammenschluss von Verbänden koordiniert, vertritt die Interessen und unterstützt die praktische Arbeit seiner Mitglieder.

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